Dauer: 1,5 Stunden

Beschreibung:
In dieser Supervision haben Berater:innen, Coaches und Therapeut:innen die Möglichkeit, ihr berufliches Handeln durch bewährte traumasensible Methoden zu reflektieren. Im geschützten Rahmen einer Kleingruppe können eigene Fälle, Fragen und Herausforderungen eingebracht und gemeinsam erkundet werden. Der Fokus liegt auf Präsenz, Sicherheit und achtsamer Erforschung innerer Anteile, um mehr Klarheit, Selbstvertrauen und Handlungsspielräume im Beratungsalltag zu gewinnen.

Zielgruppe:

• Lebens- und Sozialberater:innen (in Ausbildung oder Praxis)

• Coaches, Psychologische Berater:innen, Therapeut:innen

• Fachkräfte, die mit Menschen in sensiblen Entwicklungs- und Veränderungsprozessen arbeiten

Methoden:

• Compassionate Inquiry (nach Dr. Gabor Maté)

• IFS (Dr. Richard Schwartz)

• Angeleitete Reflexion in der Gruppe

• Körperorientierte Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen

• Kollegialer Austausch

Nutzen:

• Vertiefung der eigenen Präsenz und Empathiefähigkeit

• Entwicklung neuer Perspektiven auf herausfordernde Klientenprozesse

• Integration traumasensibler Haltungen in die eigene Arbeit

• Stärkung der Selbstfürsorge und Abgrenzungsfähigkeit